Elternstimmen
Elternstimmen:
- "Mit einem enormen Einfühlungsvermögen und großer Umsicht werden hier die
Befindlichkeiten der Kinder erspürt und erkannt und in ein harmonisches Miteinander eingebunden.
Ein wunderschönes Stück Kindheit, an dem die Eltern sich erfreuen und bei verschiedenen
Veranstaltungen teilhaben können."
- "Vielen Dank für die schöne Kindergartenzeit im KIM BIM, für die Zusammenarbeit und den konstruktiven
Gedankenaustausch mit uns."
- "Recht lange kennen wir uns schon: KIM BIM war unser Ziel!
Und profitierten all' davon: Ob Groß, ob Klein, wir lernten viel.
Nicht nur, wie man bastelt wunderschön, nicht hüpfen brav im Kreis.
Nicht immer nach den Großen seh'n. Hier zählt was anderes, wie man weiß!!
Die KIM BIM's lernten Kind zu sein, zu sagen, was sie denken.
Mit and'ren fair zusammensein, doch sich dabei nicht zu verrenken!"
- "Wärme, die man spürt - das ist KIM BIM.
Natürlich wollen wir nur das Beste für unsere Kinder - sie einerseits beschützen, ihnen
andererseits viel Freiraum für eigene Erfahrungen geben. Sofern man einen Kindergarten findet,
der die eigene Linie unterstreicht, supi.
Wir sind fündig geworden!
Mit drei Jahren kamen die heute vierjährigen Zwillingsjungs in die Spielgruppe. Sie lösten sich
zunächst langsam von uns Eltern. Wir verbrachten mehrere Wochen im Vorraum des Kindergartens - die
Kleinen konnten stets Kontakt zu uns haben und wir Eltern erlebten nebenbei den KIM BIM-Alltag, spürten
vor Ort die Wärme, die jedem einzelnen KIM BIM-Kind zuteil wird.
Elke Hübner und ihr Team sind mit Leidenschaft und vor allem Herzblut dabei. Jedes Kind wird
individuell betreut, in seiner Ganzheit betrachtet (Familiensituation, Entwicklungsstand, Interessen,
Wesen). Nichts wird zunächst aufgezwungen, nur angeregt. Niemand wird getrieben, nur motiviert:
Und das klappt! Plötzlich kam bei unseren Jungs der "Umbruch-Knall": Jedes Kind wird
irgendwann mitgerissen, Funken sprühen über, die Kids verschmelzen zur Gruppe, werden zur
Einheit ("Mami, ich bin jetzt groß, Du kannst gehen. Tschüs, bis nachher.").
Soziale Verantwortung und Hilfsbereitschaft werden vorgelebt. Wir haben das Gefühl, eine gemeinsame
"Erziehungssprache" zu sprechen - und das ist ein klasse Gefühl - fühlt sich rund an,
sogar mitunter entlastend für uns Eltern. Die Gewissheit, unsere Jungs sind gut aufgehoben im KIM BIM,
beflügelt.
Seit Beginn der Vormittagsgruppe erleben wir große Entwicklungssprünge: Neue
Ideen kommen ins Haus, Anregungen, drollige Belehrungen - so bekommt der Papa nach Verzehr eines
Schokoriegels prompt eine Zahnbürste geliefert. Nach der wöchentlichen Musikstunde werden
Lieder zum Besten gegeben, Noten erklärt, Instrumente möchten gelernt werden. Nach einem
Ausflug ins Umweltzentrum Karlshöhe wurde beim Familienmittagessen der Verdauungsapparat eines
Schafs en detail erklärt. Der Besuch einer Polizeiwache ließ unsere Kids zu kleinen Sheriffs
mutieren - jedes Ausflugserlebnis wird nachgespielt. Die Praxis lehrt, motiviert, weckt Interesse - es
ist genau dieser Freiraum für eigene Erfahrungen, der den Kids einfach gut tut.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Im KIM BIM pulsiert Herzblut in jedem Quadratzentimeter. KIM BIM ist Wärme, die man spürt!"
- "Warum wir uns im KIMBIM sooo wohl fühlen?!!!
Als unser Sohn in die Spielgruppe kam, war uns klar, eine lange Eingewöhnungszeit
wird nötig sein! Bisher waren Aktivitäten außerhalb der Familie nur möglich, wenn Mama
oder Papa mitkamen...
Doch wie sollte dies im Kindergarten nur weitergehen? Wird man uns mit unserem "Problem" akzeptieren?
Müssen wir ihn weinend zurücklassen, um ihn zu seinem Glück zu zwingen? Wir fühlten, dass
dies nicht unser Weg war.
Doch alle Sorgen waren unbegründet! Es gab natürlich eine kleine Ecke für die Eltern, wo man
lesen oder Kaffee trinken konnte. Und so brauchten wir nur zu warten, bis unser Kind eines Tages
sagte: "Nun könnt Ihr mich hier allein lassen!"
Es ist schön, seinen eigenen Weg gehen zu können und dabei die volle Unterstützung und
Akzeptanz der beiden Erzieherinnen zu spüren. "Ihr kennt Euer Kind am besten!" Dieser Satz
tat so gut und half dabei, die Wartezeit auszuhalten!
Als dann vor eineinhalb Jahren unsere Tochter in den Kindergarten kam, die diesen Tag sehnlichst herbei
wünschte, wussten wir bereits, dass Trennung für sie keine Schwierigkeit bedeutet. Doch würde
sie still am Tisch sitzen bleiben, um einem Buch zu lauschen? Würde sie es schaffen, im Stuhlkreis zu
sitzen, ohne ständig aufzustehen?
Doch die Erzieher haben es geschafft, unseren kleinen Wildfang zu bändigen! Denn im KIMBIM
darf man "wild" sein... um anschließend vielleicht sanft und ruhig im Puppenhaus zu spielen.
Hüpfen, Tanzen, Toben und Quatsch machen gehört ebenso dazu wie individuelle Förderung,
Gespräche, in denen die Kinder ernst genommen werden oder das Durchführen von kreativen Ideen...
Im KIMBIM wird jedes Kind mit seinen Stärken und Schwächen so angenommen, wie es ist!
Und darum fühlen wir uns dort sooo wohl!!!"
- "Von Glückskindern und Wunschwochen
"Warte ab, bis die Zeit der Wunschwochen erst mal da ist - Ihr werdet begeistert sein",
schallte es mir als frischer Vormittagsgruppen-Mama entgegen. Wunschwochen? Was soll das
sein? Die Erläuterung: "Jedes Kind darf sich was wünschen und das Kindergarten-Team gestaltet den
Vormittag entsprechend dieses Wunsches."
Zehn Monate später habe ich selbst das Phänomen "Wunschwochen im Kimbim" beobachten
dürfen:
Jedes Kimbim-Kind ist im Rahmen der Wunschwochen einmal Mittelpunkt, ein "Glückskind".
"Hallo Glückskind, ich gratuliere Dir", wird das Kind morgens herzlich, ehrlich, euphorisch,
feierlich, anerkennend begrüßt. Das stolz-selig-lächelnde Kind bekommt einen bunten
Kopfschmuck und die Gruppe feiert mit ihm sein gewünschtes Motto-Fest. Diese Wunschtage werden stets
mit individuellen Dekorationen in Szene gesetzt. Ein dazu abgestimmtes Frühstück, passende
Geschichten, Rollenspiele, Lieder, Ausflüge, Verkleidungen, ein kleines Geschenk. Die Kinder lernen
Wünsche und Ideen anderer Kinder zu respektieren, Freude zu teilen, miteinander zu erleben, ein Team,
ich bin o.k. – Du bist o.k., gemeinsam sind wir klasse.
"Was heute wirkt, es wirkt aufs ganze Leben" - weiß Goethe - und dieser Satz wird in diesem
Zusammenhang gern auf die Kimbim-Basis übertragen. Entsprechend nimmt jedes Kimbim-Glückskind
solcherlei Edelstein-Momente mit ins Leben, zehrt davon, wichtig zu sein – andere mit seiner Idee für
ein Motto-Fest mitgerissen zu haben, Spaß bereitet zu haben.
Welche Ideen? Welche Feste? Hier ein paar Beispiele: "Übernachten im Kindergarten" (dieses
Ereignis ist im Übrigen einen eigenen Text wert, ganz großes Kino – ich höre den ganzen
Nachmittag begeisterte Anekdoten!!!). Welche Wünsche werden also geäußert?
"Clownfest", "Karottenfest", "Schnullerfest", "Ritterfest",
"Piratenfest", "schwimmen gehen", "Planetarium", "Flughafen angucken",
"reiten gehen" und und und.
Wie gern ich als i-Tüpfelchen an dieser Stelle die jeweiligen Dekorationen zeigen würde. Dem
Lesefluss halber jedoch eine verbale Abkürzung: Mit ideenreicher "Handmade-Deko" werden alle
Feste feinstens geschmückt. Nie monetär-materiell-fertig-von-der-Stange. Stets wird mit geringsten
Mitteln große Wirkung erzielt: Ganz viel Kreativität und Liebe zum Detail! Ganz klar werden die
Kleinen in alle Schritte einbezogen.
Ganz herzlichen Dank für das Jahr!!!
- "Ich danke Euch Mamas - die Ihr Euch die Zeit genommen habt und das beschrieben habt, was wir
täglich erleben können, wenn wir unsere Kinder in den Kindergarten bringen. Was uns umarmt, wenn
wir die Tür zu unserem KIM BIM öffnen - Liebe, Geborgenheit und Frieden (Nur damit hier kein
falscher Eindruck entsteht oder gar falsche Hoffnungen aufkommen, damit ist keinesfalls Ruhe gemeint!)
In diesem Kindergarten, liebe Leser, wird kein Kind untergehen. Jedes Kind bekommt hier die Aufmerksamkeit
und Zuwendung, die es braucht. Und es lernt selbst ein Gespür dafür zu entwickeln, was anderen
gut tut. Sie werden mit Freude beobachten können, wie wichtig hier die kleinen Menschen genommen werden,
mit welchem Respekt ihnen hier begegnet wird, welche Zeit jedem einzelnen Kind zuteil wird, wie viele Ohren
ihm lauschen, wie viel Wärme es umgibt.
- "Wir haben mit unseren drei "Zwergen" - jetzt allesamt Schulkinder - insgesamt 7 Jahre
KIMBIM-Leben geteilt und fühlen uns gut damit.
Das KIMBIM-Motto "jeder darf nach seiner Art und keiner muss..." fängt irgendwann jeden
Neuling ein, so dass wir uns schnell zur großen KIMBIM-Schar gezählt haben. Beim Basteln, Spielen,
Feiern erlebt jeder gegenseitigen Respekt und ein herzliches Miteinander. Unsere Kinder schwärmen heute von
vielen schönen Momenten mit "ihrem KIMBIM" und erinnern sich gerne an z.B. Wunschtage,
Weihnachtsbacken, musizieren und die eindrucksvollen Abschlussfeste vor ihren Einschulungen.
Wir wünschen KIMBIM für die Zukunft alles Gute und freuen uns, dass wir ihn kennen- sowie
schätzen gelernt haben.
Bis demnächst - in der Islandstraße 25!"